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UNSERE TANZ - UND TRAININGSANGEBOTE

Im weiteren Verlauf dieser Seite, informieren wir über unsere Tanz- und Trainingsangebote im Tanzsportclub, sowie Fitnesstraining und den Social-Tanzformen wie Salsa, Discofox und HipHop.

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HOBBY UND BREITENSPORT-GRUPPE

...in den Latein und Standard Tänzen.

In dieser Gruppe werden die fünf Standard- und Lateintänze anhand von festen Choreographien erlernt.

Es werden die korrekten Bewegungsabläufe innerhalb des Tanzpaares eingeübt und verbessert.

Das korrekte Timing von Bewegungsabläufen innerhalb der Musik, ist ebenfalls ein wichtiges Element im Tanzen.

Mitglieder dieser Gruppe haben die Möglichkeit, neben dem Hobbytanzen, bei Interesse sich für Breitensport-Turniere fit machen zu können.

Weiterhin besteht für alle Mitglieder der Gruppe Hobby/Breitensport die Möglichkeit, jährlich das DTSA-Abzeichen (Deutsches-Tanzsportabzeichen) zu erwerben.

Zur Zeit trainiert die Gruppe wöchentlich am Freitag, immer von 19 bis 20 Uhr.

LATEIN TURNIER

Gruppe für Turniertanzsport in den Lateinamerikanischen-Tänzen

In dieser Gruppe werden die Tänzer/innen auf den Tanzsportwettbewerb vorbereitet.

Eine hohe Leistungsbereitschaft ist hier die Grundvoraussetzung um in dieser Kategorie erfolgreich sein zu können.

Tänze nach Leistungs-Klassen:

D-Klasse: Cha Cha Cha, Rumba, Jive

C-Klasse: Samba, Cha Cha Cha, Rumba, Jive

Ab B-A-S-Klasse: Samba, Cha Cha Cha, Rumba, Jive, Paso Doble

Beim erreichen einer bestimmten Punktezahl und den dazugehörigen Platzierungen, steigt man in die nächsthöhere Leistungs-Klasse auf.

Mit erreichen der S(onderklasse) der höchsten Deutschen Tanzsportklasse endet diese Regelung.

Ab der S(onderklasse) tanzt man z.B. um Ranglistenpunkte (Deutsche oder Internationale Rangliste), sowie auf Europa und Weltmeisterschaften und Open Turnieren im In- und Ausland.

Trainiert wird die Turniergruppe-Latein 14-tägig von unserer Tanzsport-Trainerin Sofia Bogdanova

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STANDARD TURNIER

Gruppe für Turniertanzsport in den Standard-Tänzen

In der Leistungssportgruppe Standard werden die Tänzer/innen auf den Tanzsportwettbewerb vorbereitet.

Tänze nach Leistungsklassen:

D-Klasse: Walzer, Tango, Quickstep

C-Klasse: Walzer, Tango, Slowfox, Quickstep.

Ab der B-A-S-Klasse: Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep

Im Turniertanz-Standard gelten die identischen Klassen und Alterseinteilungen wie im Latein-Turniertanz (siehe Latein-Turniertanz/oben).

Auch im Standard Leistungssport ist die Grundvoraussetzung um erfolgreich tanzen zu können, eine hohe Leistungsbereitschaft und zeitintensives Training.

Trainiert wird die Turniergruppe Standard 14-tägig am Samstag von unserem Tanzsporttrainer-A

Klaus Genterczewsky

Zusätzlich wird ein Basic-Training  am Freitag  durch ein Mitglied der Turnierabteilung angeboten.

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SENIOREN-GRUPPE

Gruppe für Senioren Standard und Latein

In der Senioren-Gruppe Standard und Latein werden anhand kleinerer Choreographien Tänze aus dem Standard und Latein eingeübt. In dieser Gruppe sind auch Einzeltänzer/innen Mitglieder, die sich gerne untereinander aushelfen, wenn ein fester-Tanzpartner nicht zur Verfügung steht. Die Gruppe trifft sich regelmäßig am Freitag  um in freundlicher Atmosphäre ihrem Hobby nachzugehen.

Die Gruppe wird von Übungsleiter Markus Kohl trainiert.

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SALSA

Zur Zeit nur als Workshop Buchbar!

Salsa Cubana“ ist der typische Vertreter der südamerikanischen Salsa Stile. Salsa, wie er von den Latinos auf Kuba getanzt wird, und in ähnlicher Art und Weise in ganz Südamerika. Das charakteristische an Salsa Cubana ist die kreisförmige Bewegung der Tanzpartner umeinander (neben den typischen Hüftbewegungen wie bei allen Salsa Stilen!).


Dabei ist der Tanzpartner immer der Fixpunkt während des gesamten Tanzes. Bei fortgeschrittenen Figuren gibt es häufig „Knotenkombinationen“, bei denen man sich immer weiter mit dem Partner verwickelt. Salsa Cubana wird auch als „de la Calle“ Stil bezeichnet, was übersetzt „von der Straße“ bedeutet, denn Salsa auf Kuba wird von Generation zu Generation praktisch auf der Straße weitergegeben.

Die Salsa Cubana Grundlagen können schnell gelernt werden und man kann deshalb auch schnell auf den Salsa-Partys mittanzen. Durch die große Vielfalt an Figuren und Bewegungen gibt es im Laufe des Kurses die Möglichkeit, das Repertoire an Kombinationen fast unbegrenzt auszubauen und an den schönen und fließenden Körperbewegungen zu feilen.

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DISCOFOX

Discofox-Gruppe

Der Discofox ist eine Fusion vieler verschiedener Elemente aus anderen Tänzen, daher hat er keine eigenen technischen Elemente entwickelt, sondern besteht aus denen anderer Tänze.

 

So kombiniert er die aus dem Foxtrott abgeleiteten Schrittmuster mit der klassischen Tanzhaltung, der Improvisationsfreiheit des Swing, den Drehtechniken der lateinamerikanischen Tänze, den Wickelfiguren der Salsa und den akrobatischen Figuren des Rock ’n’ Roll und Boogie Woogie.

Trainiert wird die Gruppe von unserem Übungsleiter Denny Dickopf 

HIP-HOP

Hip Hop - Hobby & Wettbewerbsgruppe

Der Tanzstil Hip-Hop, der in den 60er & 70er Jahren entstand,

setzt sich aus den verschiedensten Stilen zusammen.

Der Ursprung lässt sich in den ärmlichen Vierteln New
York und Los Angeles finden.


Unter anderem.... Popping, Locking, Oldschool, Newschool und vielen weiteren Arten.

Alles in einem eine kunterbunte Variante sich zu bewegen.

Zur Zeit befinden sich die Gruppenangebote für HIP HOP  in der Neuplanung

Für Rückfragen: Claudia Klas ( Sportwartin), oder via Mail an: info@tanzen-sinzig.de


Fitness-Gruppe
 
Ein Sport-Ausgleichtraining für eine ausgeglichene Bodybalance.

Ein Fitness Workout mit Übungen aus Yoga, Pilates, Aerobic und CrossFit.
 
Sibylle Neuhaus ist eine erfahrene Trainerin und kann das Training auf jeden Einzelnen individuell ausrichten.

Das Training findet zur Zeit immer Mi. von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr statt

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Informationen zu den unterschiedlichen Tanzrichtungen in den Lateinamerikanischen und -Standard Tänzen

Lateinamerikanische Tänze ( Turniertänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble, Jive).

Trotz des Namens ist für die Zugehörigkeit eines Tanzes zu den lateinamerikanischen Tänzen nicht die Herkunft entscheidend. Die fünf lateinamerikanischen Tänze ähneln sich stark in den technischen Elementen. Die Zugehörigkeit wurde von weltweiten Tanzverbänden festgelegt und richtet sich vor allem nach der Tanztechnik. Von den fünf lateinamerikanischen Tänzen stammen tatsächlich nur drei aus Lateinamerika: die Rumba, die Samba und der Cha-Cha-Cha. Der Jive entstand in Nordamerika, der Paso Doble hat seinen Ursprung in Spanien und Frankreich. Insbesondere nicht zu den hier beschriebenen „lateinamerikanischen Tänzen“ gehören die folgenden Tänze aus Lateinamerika: Bachata, Mambo, Merengue, Salsa, Tango Argentino. Diese werden allgemein als Gesellschaftstänze oder Modetänze bezeichnet. Auch in vielen Volksgruppen in Lateinamerika werden diese Tänze zu traditioneller Musik getanzt.

Charakteristisch für die lateinamerikanischen Tänze ist die Kommunikation zwischen den Partnern. Alle lateinamerikanischen Tänze thematisieren die Paarbeziehung auf unterschiedliche Art und Weise. Weitere Charakteristika sind schnelle Drehungen sowie der häufige Wechsel zwischen treibenden und ruhigen Bewegungsphasen sowohl zeitlich als auch von verschiedenen Teilen des Körpers (Separation). Der Körper wird nicht als Ganzes betrachtet.

Anders als in den Standardtänzen, bei denen in erster Linie die Bewegung des Paares im Raum die tänzerische Botschaft vermittelt, steht hier die aufeinander abgestimmte Bewegung der einzelnen Tänzer im Vordergrund. Die Tänzer haben nicht das Ziel in ihrer Bewegung als Paar eins zu werden, sondern durch abwechselnde Aktionen für das Publikum sichtbar zu kommunizieren und dieses auch mit einzubeziehen.

Die lateinamerikanischen Tänze ähneln sich sehr stark in Technik und Tanzfiguren. Im Gegensatz zu den Standardtänzen, die in enger Tanzhaltung getanzt werden, stehen die Tanzpartner in der Tanzhaltung der lateinamerikanischen Tänze weiter auseinander, was die Bewegung im Körper sowohl für das Publikum als auch für den Partner leichter sichtbar werden lässt. Ober- und Unterkörper sowie Arme und Beine werden separiert, das heißt bewegen sich unabhängig voneinander.

Bis auf den Paso Doble weisen alle lateinamerikanischen Tänze deutliche Hüftbewegungen auf. Schritte werden außer im Paso Doble fast immer auf dem Fußballen angesetzt. Doch in anderen Tänzen wird diese Technik ebenfalls benutzt.

Im Turniertanz, der in verschiedene Altersgruppen und Leistungsklassen unterteilt ist, werden die fünf Tänze stets in der obigen Reihenfolge getanzt. Jedes Paar beginnt in der D-Klasse, in der nur Cha-Cha-Cha, Rumba und Jive getanzt werden. Nach einem festen Schlüssel erwirbt das Paar Aufstiegs- und Platzierungspunkte und steigt so in seiner Altersgruppe über die D-, C-, B- und A-Klasse in die Sonderklasse (S-Klasse), die höchste Amateurtanzsportklasse, auf. Dabei gibt es unterschiedliche, nach Alter gestaffelte Startgruppen.

Die sportliche Organisation unterliegt dem Deutschen Tanzsportverband (DTV).

Seit 1959 werden regelmäßig Latein-Weltmeisterschaften ausgetragen. Einige der größten Turniere in Deutschland sind die German Open Championships in Stuttgart, „Hessen tanzt“ in Frankfurt am Main, „Blaues Band der Spree“ in Berlin und die „Dancecomp“ in Wuppertal.


Standardtänze: Turniertänze (Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfoxtrott, Quickstep).

Standardtänze sind Bewegungstänze, bei denen die Tänzer sich raumgreifend – je nach Tanz mehr oder weniger schnell – fortbewegen. Dabei ist der Tango ein Schreittanz, die anderen Tänze werden als Schwungtänze bezeichnet. Weiteres Merkmal der Standardtänze ist der Körperkontakt, durch den die Tanzpartner ohne Unterbrechung verbunden bleiben.

Die Lateinamerikanischen Tänze hingegen, die zweite Gruppe der Turniertänze, die ebenfalls aus fünf Tänzen besteht, werden mehr stationär und weitgehend ohne Körperkontakt getanzt.

Der Körperkontakt in den Standardtänzen erfordert ein hohes Maß an Balance, Haltung und wechselseitiger Führung. Bewegung, Balance und Haltung sorgen dann für einen harmonischen Bewegungsfluss der Paare. Der Herr führt: Er tanzt häufiger vorwärts und überblickt die Tanzfläche und damit die Figurenfolge. Führen bedeutet, den Körper mit seinen stabilen Kontaktflächen durch Verlagern des Körperschwerpunkts in der Vorwärtsbewegung entschlossen einzusetzen. Auf die Aktion des Herrn folgen unmittelbar die Reaktion der Dame und insgesamt eine harmonische abgestimmte Aktion des Paares. Wenn die Dame in der Vorwärtsaktion ist, dann hat sie die Übersicht über die Fläche und gibt nur Hinweise über den Freiraum vor ihnen; es führt jedoch weiterhin der Herr.


Standardtänze werden in geschlossener Tanzhaltung getanzt. Bei den vier Schwungtänzen (Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Quickstep und Slowfox) legt der Herr seine rechte Hand mit geschlossenen Fingern auf den unteren Teil des linken Schulterblattes der Dame. Die linke Hand der Dame wird auf dem rechten Oberarm des Herrn platziert. Die Dame greift mit Daumen und Mittelfinger (manchmal auch zusätzlich Zeigefinger) zwischen Deltamuskel und Trizeps. Die rechte Hand der Dame liegt in der linken Hand des Herrn zwischen Daumen und Zeigefinger und wird von den Fingern des Herrn umfasst. Sie wird im Idealfall in Augenhöhe der Dame (bzw. des kleineren Tanzpartners) gehalten und sollte auch bei erheblichen Größenunterschieden die Scheitelhöhe der Dame nicht überschreiten. Die Dame hält dabei ihre Arme selbst.

Da der Tango ein Schreit- und kein Schwungtanz ist, unterscheidet sich die Haltung von den anderen Standardtänzen. Der Herr führt die Dame in erster Linie mit seinem Körper, d. h. mit dem rechten Teil des Brustkorbs und dem Becken (im Tango meist bis hinunter zum Knie). Die beiden Arme dienen dazu, der Dame einen Rahmen zu geben, in dem sie sich bewegen kann. Die rechte Hand des Herrn liegt im Tango etwas tiefer als in den Schwungtänzen und die Fingerspitzen reichen bis zum Rückgrat der Dame. Die linke Hand der Dame greift ebenfalls weiter um den Herren und liegt waagerecht mit gestreckten Fingern an der Rückseite des rechten Arms des Herrn.

Charakteristisch für einige Standardtänze ist auch, dass sich die Tänzer bei Figuren nie um ihre eigene, sondern immer um eine gemeinsame Achse drehen.

Die Führung des Tanzpartners baut auf dem Wissen auf, welche Schrittfolgen möglich sind und an welchen Stellen der Tanzpartner leicht durch einen Impuls in eine neue Richtung bewegt werden kann. Beide Tanzpartner müssen daher die Schrittfolgen wie auch die Abfolge der Gleichgewichtslagen (stabil, labil) der Tänze kennen.


Im Turniertanz, der in verschiedene Altersgruppen und Leistungsklassen unterteilt ist, werden die fünf Tänze stets in der obigen Reihenfolge getanzt. Jedes Paar beginnt in der D-Klasse, in der nur Langsamer Walzer, Tango und Quickstep getanzt werden. Nach einem festen Schlüssel erwirbt das Paar Aufstiegspunkte und Platzierungen und steigt so in seiner Altersgruppe über die C-, B- und A-Klasse in die Sonderklasse (S-Klasse), die höchste Amateurtanzsportklasse auf.


Getanzt werden nur die folgenden fünf Tänze: Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer (ab der B-Klasse), Slowfoxtrott (ab der C-Klasse) und Quickstep.


Quellen: Wikipedia und Privat

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